Sportvereine in Hamburg zahlen die Zeche.Werden Schulen und damit auch
Turnhallen geschlossen,hat der Breitensport in den Stadtteilen das
Nachsehen.Schwimmunterricht in Schulen wird eingeschränkt oder ist von
den Eltern zu bezahlen.Sportvereine müssen höhere Hallengebühren
berappen.
Vertreter unseres
SC Vorwärts Wacker 04
waren vom SPD-Parteivorstand nach Berlin eingeladen,um bei der Gründung des SPD-Sport-Beirats mitzuwirken.
Von
Links nach Rechts: Bernd P. Holst, Ute Vogt, Gerd Frieber
(Schatzmeister SC Vorwärts Wacker 04),"Jimmy" Azzedine Khemiri
(Jugendleiter SC Vorwärts Wacker 04), Annemarie Renger und Robert
Schlienz (Vizepräsident SC Vorwärts Wacker 04) im Willy-Brandt Haus.
Auftaktveranstaltung des neuen Sportbeirats der SPD mit Franz Müntefering
Der
neue Sportbeirat der SPD hat heute mit einer Veranstaltung im
Willy-Brandt-Haus seine Arbeit wieder aufgenommen. 220
Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten aus Bundestag, Landtagen,
kommunalen Parlamenten, Sportfachverbänden und Sportbünden sind für
diese Auftaktveranstaltung nach Berlin gekommen. Der Sportbeirat soll
die gute sportpolitische Arbeit der Akteure im Bund, in den Ländern und
Kommunen weiter stärken. Er soll einmal jährlich zusammenkommen.
Der
sportpolitischer Sprecher beim SPD-Parteivorstand Manfred Schaub sagte:
"Damit haben wir ein funktionierendes Netzwerk der sozialdemokratischen
Akteure der Sportpolitik in Bund, Ländern und Kommunen auf den Weg
gebracht. Der Austausch sportpolitischer Initiativen über alle Ebenen
und Fachbereiche hinaus bekommt ein sicheres Fundament."
Der
SPD-Parteivorsitzende Franz Müntefering betonte den besonderen
Stellenwert des Sports für die Gesellschaft und die Partei. "Die
Sportpolitik ist bei der SPD in guten Händen. Keine andere Partei ist
vom organisierten Sport so deutlich und häufig gelobt worden wie wir.
Sport ist grundlegend bedeutend für die Gesellschaft. Sport in der
Gemeinschaft stärkt das demokratische Grundprinzip. Sport unterstützt
Toleranz
und Fairplay. Sport verbindet und integriert: Frauen und Männer, alt
und jung, Menschen ohne und mit Behinderungen, ohne und mit deutscher
Staatsangehörigkeit. Die SPD ist und bleibt der verlässliche Partner
des Sports." Die stellvertretende Vorsitzende der SPD und
Parlamentarische Staatssekretärin, Ute Vogt, zog eine positive Bilanz
der Sportpolitik der Bundesregierung: "Die Bundesregierung misst dem
Sport einen hohen Stellenwert zu. Die Sportförderung des Bundes wurde
trotz der schwierigen Haushaltslage im Jahr 2005 um 11,8 Prozent
erhöht. Seit 1998 sind die steuerlichen Rahmenbedingungen konsequent
verbessert worden." Der Vorsitzende des Beirats der Aktiven beim
DSB, Stefan Forster, stellte der SPD-Sportpolitik gute Noten aus: "Die
Bundesregierung hat in vielen Feldern die richtigen Weichen gestellt.
Zur weiteren Entwicklung des Spitzensports stehen die Aktiven für einen
Dialog zur Verfügung."
Anmerkung: Bilder von der Veranstaltung gibt es imFotoarchiv |